Reaktion auf den Leserbrief zum Thema PEGIDA Vogtland vom 03. Februar 2015
Nach dem Leserbrief von Ulrike Jäckel stellen sich uns mehrere Fragen. Woher hat Frau Jäckel ihre Informationen? War sie selbst vor Ort? Soll dieser Leserbrief Provokation sein, oder geht es darum die Rechten als gut und Gegendemonstranten als böse hinzustellen?
Im ersten Satz schreibt sie von einer von Hass und Verachtung geprägten Stimmung seitens der Anti-Pegida Kundgebung. Weiter wird behauptet dass die Personen die uns gegenüberstanden keine Rechten und Nazis wären. Es wird behauptet dass diese Personen darüber sehr betroffen waren. Nun waren es aber keine unbekannten. Es mag sein das keiner von der NPD da war, aber es waren u.a. Anhänger der rechtsextremen Kleinstpartei „Der III. Weg“ und mit Susan Sommerer die ehemalige Schatzmeisterin und ehemalige stellvertretende Vorsitzende der Partei „Die Rechte“ Landesverband Sachsen anwesend. Sie schreibt weiter: „Eine Teilnehmerin der Demonstration rief im Anschluss eine Kontaktnummer der NPD an und erfuhr, dass diese Partei zu nichts aufgerufen oder eingeladen hatte.“ Auch diese Behauptung ist schlichtweg Falsch. Die NPD hat für die Veranstaltung mit Frank Franz geworben, nur fand diese Veranstaltung im Gasthof „Jugelsburg“ im gleichnamigen Ortsteil von Adorf, und nicht in Oelsnitz, statt. Weiterhin wird behauptet das es keine Pegida im Vogtland gäbe. Allerdings gibt es auf Facebook eine Seite namens „Pegida Vogtland“. Es wird behauptet das wir erst ein Feindbild aufbauen um dann mit einem Friedensgebet zu reagieren. Wir haben den Eindruck, das Frau Jäckel uns damit gezielt in ein schlechtes Licht rücken will.
PS: Ein Bild vom Leserbrief ist auf unserer Facebookseite zu finden.